Mittwoch, 9. Januar 2013

Kritik: Skyfall- 007

James Bond. So was wie der Mann der niemals lebte, oder besser der Mann der niemals starb.
Mit Skyfall, dem neuen Abendteuer von Agent 007 wird Daniel Craig nicht nur episch, sondern auch noch für alle nicht "Bonder" fazinierend und spannend.


Skyfall beginnt mit einer ungewöhnlichen und gleichzeitig vollkommen gewöhnlichen Autoverfolgung die wie bei jedem Actionfilm mit einen Kampf auf eine Zugdach endet.
Der Halbtod von James Bond und die Bedrohung durch Javier Bardem der mit coolen Sprüchen immer versucht die ein oder andere Falle zu stellen, als auch die Verfolgung durch den Londoner Underground bringen fantastische Szene mit excellenter Kameraführung.
Natürlich dürfen die Bond Girls nicht fehlen die allesamt Bond verfallen. Bérénice Marlohe als hübsche Ausländerin und Naomi Harris als Miss Moneypenny können sich zwar nicht ganz durchsetzen, denn beide werden einfach durch das extrem gewaltige Auftreten von Judi Dench als "M" in den Hintergrund gestellt.
James Bond Skyfall kann aber allein schon mit dem Vorspann punkten, in dem das passende Lied "Skyfall" von Adele erklingt.



Das Ende lässt offen wie es weiter gehen wird....



007-Skyfall ist auch für nicht Bonder wie ich es bin ein Gewinn. Es bringt sowohl sehr viel Spaß, als auch die nötige Action.
Skyfall ist wohl einer der besten James Bond Filme mit den naturgewaltigen Landschaften, Schauspielern die sowohl technisch als auch darstellerisch überzeugen und natürlich den vielen Kleinigkeiten für eingefleischte Bonder.


Das einzige was nur kurz angeschnitten wird ist der Titel. "Skyfall", vielleicht damit die ganze Welt rätseln kann....


Enjoy the movie !


8,5 von 10,0

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